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Hydrogen Embrittlement Protection Coating

Die Entwicklung einer innovativen Beschichtung zum Schutz vor Wasserstoffversprödung (HEPCO) ist ein Kooperationsprojekt zwischen britischen und deutschen KMU und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich der Materialwissenschaften, das von Innovate UK und dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt wird und am 1. Dezember 2023 begonnen hat. Das Projekt zielt darauf ab, eine bahnbrechende Technologie zu entwickeln, um Ausfälle von Metallkomponenten zu verhindern, die durch Wasserstoffversprödung (HE) verursacht werden, welche ein limitierender Faktor für das Wachstum der Wasserstoffwirtschaft ist. Das Projekt basiert auf einem innovativen Ansatz zur Herstellung von Wasserstoffpermeationsbarrieren (HBP) auf Metallen durch eine synergetische Kombination der ursprünglichen elektrochemischen Oxidationstechnologie (ECO) zur Bildung von nanokeramischen Schichten, die von Cambridge Nanolitic Ltd (CNL) entwickelt wurde, mit einer neuartigen Vakuumbeschichtungs-/Versiegelungstechnologie des deutschen Partners NTTF. Das Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien GmbH (Deutschland) wird die mikrostrukturelle/mechanische Charakterisierung der Beschichtungen und der HE des darunter liegenden Metalls durchführen. Die Wasserstoffpermeation und -versprödung wird von der Universität Cranfield (UK) mit ihren einzigartigen HE-Direktmesseinrichtungen gemessen.

Team of the recently started collaborative project HEPCO – Hydrogen Embrittlement Protection Coating. The project aims to address the critical aspects of hydrogen permeation and embrittlement by developing novel strategies for coating and characterizing hydrogen permeation barrier layers on metals.

© Max-Planck-Institut für Eisenforschung

Dr. Heinz Busch

Dr. Heinz Busch

CEO - NTTF Coatings GmbH